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Deckenpfronn war wohl schon im Jahre 830 als Besitz des Klosters Hirsau genannt. Erstmals erwähnt wird "Deggenphrum" erst in der von Kaiser Heinrich IV. am 9.10.1075 bestätigen Urkunde des Grafen Adalbert II von Calw über die Bestätigung der Schenkung von Gütern in Deckenpfronn an das Kloster Hirsau. Die am Ende des sog. Investiturstreites zwischen Kirche und Staat stehende Urkunde ist das für die weltgeschichtliche Entwicklung bedeutsam gewordene "Hirsauer Formular".
Die Kirchenburg mit der Nikolauskirche am heutigen Platze, das Schlössle (heute Friedhof), später das Schulhaus und das Widembauernhaus bilden das Zentrum des frühen Dorfes. Im 13. Jahrhundert wird mit den Herren von Teckenphron ein Ortsadel genannt, der aber mit dem Verkauf des Ortes an das Haus Württemberg verschwindet.
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